Bei DKIM werden ausgehende E-Mail-Nachrichten mit einer digitalen Signatur versehen. Diese Signatur kann vom empfangenden E-Mail-Server überprüft werden, der dann feststellen kann, ob die Nachricht während der Übertragung manipuliert wurde oder nicht. Damit DKIM funktionieren kann, muss der sendende E-Mail-Server eine kryptografische Signatur erstellen, die aus einem privaten und einem öffentlichen Schlüssel besteht. Der private Schlüssel wird zum Signieren ausgehender E-Mail-Nachrichten verwendet, während der öffentliche Schlüssel im Domain Name System (DNS) veröffentlicht wird. Wenn eine E-Mail-Nachricht mit DKIM signiert ist, wird die Signatur als Kopfzeile zur Nachricht hinzugefügt. Der empfangende E-Mail-Server kann dann den öffentlichen Schlüssel verwenden, um die Signatur zu überprüfen und zu bestätigen, dass die Nachricht nicht verändert wurde.

Wie richtet man DKIM für iCIMS ein?

• Um ein Paar CNAME-Einträge für die Aktivierung der DKIM-Authentifizierung zu erhalten, wenden Sie sich bitte an den iCIMS-Support.
• Veröffentlichen Sie die beiden CNAME-Einträge, die iCIMS im DNS für das iCIMS-System bereitgestellt hat.
• Um die Sicherheit zu maximieren, bietet iCIMS eine automatische DKIM-Schlüsselrotation, ohne dass Sie Ihren Schlüssel regelmäßig manuell erneuern müssen.
• E-Mail-Domänen, die zum Senden verwendet werden, müssen vom Eigentümer angegeben werden, da DKIM-Schlüssel nicht automatisch auf andere E-Mail-Domänen übertragen werden können.

Es ist wichtig zu beachten, dass Sie die E-Mail-Domäne(n), auf die der DKIM-Schlüssel angewendet werden soll, in der Authentifizierungsanfrage angeben müssen.

Verwenden Sie unser kostenloses DKIM-Datensatz-Lookup-Tool, um den veröffentlichten DKIM-Datensatz zu überprüfen.

Aktivieren Sie DMARC für Ihre Domains zum Schutz vor Spoofing. Melden Sie sich noch heute für eine kostenlose Testversion an!

Weitere Informationen zur Einrichtung von iCIMS DKIM finden Sie in der Referenzdokumentation